F.X.-Balance

IST IHRE VERDAUUNG IN ORDNUNG?
Unsere Verdauung hat einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Die meisten Menschen denken beim Thema Verdauung nur daran, was man essen sollte und vergessen das, WIE man essen sollte. Testen Sie sich selbst und erfahren Sie, wie entschlackt und vital Sie sind:

Was kann das F.X.-Balance-Konzept für Sie tun? Ziele des F.X.-Balance Konzepts: gesunder, flacher Bauch ohne Darmbeschwerden und Fehlverdauung beste Verträglichkeit einer grossen Vielfalt von Lebensmitteln aufrechte Haltung, entspannte Muskulatur optimale Balancen in physiologischen und biochemischen Bereichen bei bestmöglicher Regulationsfähigkeit entschlackte Zellen und Matrix bestmögliche Sauerstoffversorgung der Zellen möglichst niedrige Entzündungsaktivität bei höchstmöglicher Abwehrkraft möglichst niedrige Insulinresistenz (Ursache der Typ II – Zuckerkrankheit) höchstmögliche Stabilität gegenüber Elektrosmog optimale Vitalität und sportliche Leistungsfähigkeit mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit
ESSKULTUR UND KAUTRAINING

Esskultur und Kautraining Warum Kauschulung? Genuss ohne Reue. Das wollen wir doch alle. Was ist das für ein Genuss, wenn man nach dem Essen Bauchbeschwerden bekommt? Es geht um die Qualität der Verdauung. Da heute die meisten Menschen zu schnell, zu wenig gekaut und nicht in entspannter Atmosphäre essen, leiden viele unter einer Fehlverdauung. Dabei entstehen im Bauch Gärungs- und Fäulnisstoffe. Diese führen wiederum zu vielen chronischen Beschwerden. Wichtigste Bedingung: Essen muss Spass machen! Kaut man lange, hat man pro Gramm Nahrungsmittel entsprechend längeren Genuss! „Nahrung ist nur nützlich für den Menschen, wenn sie optimal verdaut wird.“ Dr. F.X. Mayr (1875 – 1965)
Jetzt geht’s los! Echtes Kautraining!
Vorbereitung
Vor dem ersten Bissen sollte man sich in ruhiger Umgebung befinden und sich entspannen. Ideal ist es, ein ernstgemeintes Danke zu denken oder sogar laut auszusprechen. Das führt nachweislich zum Anstieg von Acetylcholin, dem Hormon der Verdauung aus dem unwillkürlichen Nervensystem.
Nicht ans Trinken denken
Wenn man nun den ersten Bissen an den Mund führt, ist es sinnvoll, nicht an Wasser oder etwas Flüssiges zu denken. Dann stoppt nämlich das Gehirn schlagartig die Produktion von Speichel.
Der erste Bissen
Dann gibt man diesen ersten Bissen des Kautrainers (das ist eine halbe, drei Tage alte, glutenfreie Semmel/Brötchen oder ein kleines Stück Brot) in den Mund, schliesst die Lippen und legt das Besteck ab.
Saugen
Bevor man mit dem Kauen beginnt, saugt man bei geschlossenem Mund ein paar Sekunden lang. So fliesst eine Flüssigkeit in den Mund: der Mundspeichel (inklusive Mucin). Die Speicheldrüsen sind also unterdrucksensibel. Auf diese Weise kann man die Menge des Speichels für die Vorverdauung um ein Vielfaches erhöhen. Dann liegt also schon der Bissen in einem Bad von Speichel.
Viel Kauen
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um mit dem Kauen zu beginnen. Man staunt anfangs, wie schnell dann selbst sehr trockene Nahrungsmittel aufweichen und sich zerkleinern lassen.
Drüsen-Training
Die Kauschulung hat längerfristig auch Auswirkungen auf die Speicheldrüsen selbst. Wie ein Muskel beim Krafttraining werden die Drüsen trainiert. So vermehrt sich allmählich die Speichelmenge, die eine Mundspeicheldrüse in einer bestimmten Zeit bilden kann. Epigenetische Regulationen vergrössern die Enzymmenge im Speichel. Die Verdauung wird also systematisch verbessert.
Schlucken
Damit man nicht zu früh den Schluckreflex auslöst, hält man mit der Zunge die Speise eher im vorderen Bereich des Mundes. Dazu hält man den hinteren (rachennahen) Teil der Zunge hoch und schliesst damit den Weg zum Rachen ab. Gelangt nämlich etwas an den hinteren Zungenrand oder gar in den Rachen, wird reflektorisch der Schluckvorgang eingeleitet, und den kann man willentlich nicht mehr stoppen.
Wann ist es genug?
Nach einer Mahlzeit sollte sich der Bauch entspannt gefüllt anfühlen. Völlegefühl oder gar Sodbrennen sind Signale, dass die Mahlzeit zu gross war.
Die richtigen Hilfsmittel

Die richtigen Hilfsmittel
Grundsätzlich kann die F.X.-Balance-Kur mit einem beschriebenen Kautrainer und eiweissreichen Aufstrichen sowie gegartem Gemüse durchgeführt werden.
Um den Ausgleich der Balancen zu beschleunigen und zu verbessern, empfehlen wir jedoch spezielle F.X.-Balance-Ergänzungen zu verwenden.
Empfohlene Hilfsmittel für die F.X.-Balance Anwendung
Alle diese Produkte sollten speziellen Qualitätskriterien entsprechen, z.B.:
beste 100 Prozent Natur-Rohstoffe
Schadstofffreiheit
im Einklang mit der asiatischen 5-Elemente-Lehre zur besseren Zellregeneration
Bioresonanz aktiviert
Elektrosmog neutralisiert
Molke-Drink
Hierzu kommen statt aktueller Massenmilch insbesondere spezielle Molke-Produkte infrage. Sie sollten idealerweise eine sehr niedrige Glykämische Last aufweisen und mit verdauungsfördernden Kräutern und Gewürzen angereichert sein. Ausserdem sollten sie die Balance des Säure-Basen-Haushaltes begünstigen, indem sie basische Elektronen liefern. Diese können auch bei leichter Milch-Allergie zugeführt werden, weil die Proteine durch das sehr langsame Einspeicheln und Verzehren schon im Mund bzw. Magen verdaut werden und nicht mehr als Allergen an der Darmschleimhaut ankommen. Zudem werden durch eine möglichst naturbelassene, schonend getrocknete Molke der Milchzuckeranteil zu Galactose vergärt. Die typische Milchzuckerallergie (Lactose-Intolleranz) bleibt in dem Fall meist aus. Selbst als geschmackvoller Zusatz zur Dauerernährung ist dieses spezielle Molke-Produkt besser geeignet als herkömmliche Milch.
Basische Tees
Über hochqualitative Tees können sowohl die Tagesaktivität als auch die Regeneration in der Nacht stark unterstützt werden. Insbesondere der zuckerspiegelsenkende Effekt spezieller Kräuter kann bei gutem Abend-Tee genutzt werden. Auch hier ist auf die Ausgewogenheit der Kräuter im Sinne des Säure-Basen-Haushaltes, als auch auf den Einklang mit den Fünf-Elementen zu achten.
Basische Bouillon
Auch von Gemüse können wässrige Auszüge verwendet werden. Wie beim Tee lösen sich die Vitalstoffe bei der Herstellung einer Gemüsebrühe (Bouillon) und wandern ins Wasser. Anders als bei manchen Vitaminen (insbesondere Vitamin C und B) sind die meisten primären (Chlorophyll) und sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide, Polyphenole) hitzestabil. Auch hier sollte der Einklang mit den bewährten Fünf-Elementen sowie die Bioresonanz-Aktivierung gegeben sein.
Basen-Bäder
Über die Haut kann der Übersäuerung auch effektiv entgegengewirkt werden. Hierbei ist es ideal, wenn man Bambus, Kräuter und basische Salze sinnvoll kombiniert. Die Wirkung wird durch die Bioresonanz-Aktivierung noch weiter gesteigert.
Bambus-Pflaster
Die Ausleitung schlechter Stoffwechselmetabolite oder von aussen in den Körper gelangter Stoffe, wird durch die Anwendung geeigneter Bambus-Pflaster hochwirksam gefördert. Da im Zeitraum der F.X.-Balance Anwendung diese Metabolite in den Zellen und der Matrix mobilisiert werden (Diffusionsgradienten-Umkehr), ist gerade in dieser Phase eine derartige Unterstützung anzuraten.

Unterstützende Massnahmen
